Maienquartett 1925

Frankfurt/Bonames

Unsere Geschichte

Hier können Sie die Chronik unseres Vereines nachlesen, wie sie in der Festschrift zum 75-Jährigen Jubiläum 2000 zu lesen war.


Chronik

Zum zwanglosen Singen fanden sich 13 Männer Anfang des Jahres 1925 zusammen.

Doch das zwanglose Singen währte nur kurze Zeit, denn immer mehr setzte sich der Gedanke durch, nicht nur zu singen, weil es Freude macht, sondern auch andere Mitbürger an den gesanglichen Darbietungen teilhaben zu lassen. Den Anstoß, in Bonames einen vierten Verein zu gründen, gab das Künkelsche Doppelquartett, welches sich von anderen Männer-Gesang-Vereinen dadurch unterschied, dass es seine Zuhörer in erster Linie mit heiteren, beschwingten Weisen und frohen Liedern erfreute.

Dieses Künkelsche Doppelquartett war auch lange Zeit das Vorbild des Maien-Quartetts.

Die ersten Lieder, die damals gesungen wurden, hießen:

„Die Sonne ging schon längst zur Ruh“ und das
„Schifferlied“.

Am 13. Mai 1925 fand am „Fuldertisch“ im Gasthaus „Einhorn“ die erste Versammlung satt, in der das Maien-Quartett aus der Taufe gehoben wurde.

Zunächst sang das Quartett mit 8 Mann....

Heinrich Gönsch, Ernst Hohmann, Georg Lücker, Heinrich Lücker, 
Werner Pech, Johann Reul, Johann Spöther, Willi Volkmar

....und man war auch gar nicht so sehr daran interessiert, die Zahl der Sänger zu erhöhen. Vielmehr legte man großen Wert darauf, nur Männer aufzunehmen, die wirklich singen konnten, das war zu dieser Zeit sicher noch ohne große Schwierigkeiten möglich, denn schon bald stellten sich die ersten Erfolge ein.

Die Ergebnisse waren natürlich die beste Werbung für das Maien-Quartett. So wuchs im Laufe der Jahre nicht nur die Zahl der aktiven Sänger, sondern es fanden sich auch immer mehr Bonameser Bürger bereit, den Verein als fördernde Mitglieder beizutreten, wodurch der Verein auch finanziell bald auf sicheren Füßen stand.



1927 – Bild vom 1. Konzert nach der Gründung

stehend:

Fritz Ruppel, Heinrich Gönsch, Willi Volkmar, Johann Reul, Johann Spöther, Heinrich Lücker, Werner Pech

sitzend:

Heinrich Kilz, Georg Lücker, Dirigent Konrad Künkel, Wilhelm Epp, Hermann Anke

In den Jahren vor dem zweiten Weltkrieg führten die Sänger des Maien-Quartetts erstmals ein Theaterstück auf. Der Erfolg war so groß, dass dieses Stück zweimal wiederholt werden musste. Man war sich bald darüber einig, dass diese Theaterabende fortgesetzt werden müssten, und so wurde in Bonames noch manches Singspiel und Theaterstück mit großem Erfolg aufgeführt. Erst in den Jahren, in denen das Fernsehen in immer mehr Familien Eingang fand, ließ das Interesse an den Theaterabenden nach und die Aufführungen wurden daraufhin ganz eingestellt.

Der unglückselige Krieg hat in den Reihen des Maien-Quartetts so manche Lücke gerissen, und es erhob sich die Frage, wie es weiter gehen sollte.

Der dritte Bonameser Gesangverein „Eintracht“ erholte sich von diesen Kriegswunden nicht mehr und löste sich 1945 auf. Der überwiegende Teil der noch verbliebenen „Eintracht-Sänger“ trat daraufhin ins Maien-Quartett ein, und so ergab es sich, dass das Maien-Quartett binnen kurzer Zeit wieder einen leistungsfähigen Chor vorstellen und somit wieder erfreuliche Erfolge verzeichnen konnte.

Am 2. und 4. Juni 1950 feierte das Maien-Quartett sein 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass fand im Gasthaus „Zur Goldenen Gerste“ ein Liedertag statt. In einem feierlichen Festakt wurde die Fahne des Gesangvereins „Eintracht“ offiziell an das Maien-Quartett übergeben.

 

1964 fand aus Anlass des 100-jährigen Gründungstages des Gesangvereins „Eintracht“ im Gasthaus „Zur Goldenen Gerste“ ein weiterer Liedertag statt.

Das 40-jährige Bestehen wurde am 16. Mai 1965 in dem neuerbauten Gemeinschaftshaus „Haus Nidda“ gefeiert. Zu dem aus diesem Anlass durchgeführten Freundschaftssingen erschienen 24 Gesangvereine, darunter auch der Gesangverein Gersdorf bei Nürnberg, mit welchem sich das Maien-Quartett seit über 50 Jahren durch ein besonders herzliches Freundschaftsverhältnis verbunden fühlt.

 

I. Tenor

II. Tenor

I. Bass

II. Bass

Buhlmann, Karl

Bick, Günter

Gönsch, Adam

Anke, Hermann

Kroth, Erwin

Brehl, Josef

Gries, Willi

Bergmann, Heinz

Lücker, Georg

Gönsch, Heinrich

Henneberger, Georg

Bremer, Walter

Mathes, Heinz

Kriesel, Kurt

Kriesel, Herbert

Langenberger, Georg, sen.

Müller, Fritz

Langenberger, Georg, jun.

Reul, Klaus

Pech, Werner

Spöther, Johann

Schantin, Ernst

Triefenbach, Reinhardt

Reul, Johann

 

 

Trimus, Heinz

Weber, Totilar

 

 

van der Beck, Eugen

 


Vom 09.-12.Mai 1975 feierte der Gesangverein sein 50-jähriges Bestehen.

Eine akademische Feier am Freitagabend leitete die Festtage ein. Am Samstagabend fand ein Folklore-Konzert unter der Mitwirkung des Gebirgs- und Trachtenvereins „Almrausch“ sowie des „Mandolinen Orchesters Frankfurt“ und des „Musikvereins Harheim“ und nicht zuletzt der Sänger des Maien-Quartetts statt.

Am Sonntagnachmittag trafen sich 18 Vereine, unter ihnen auch wieder unsere Sangesfreunde aus Gersdorf bei Nürnberg, zu einem Freundschaftssingen im Haus Nidda, wo am Abend noch zum Jubiläumsball das Tanzbein geschwungen wurde.

 

I. Tenor

II. Tenor

I. Bass

II. Bass

Bick, Günter

Brehl, Josef

Becker, Aribert

Anke, Hermann

Böhm, Günther

Eirich, Martin

Fischer, Horst-Peter

Barth, Johann

Galler, Georg

Henß, Stefan

Frieser, Hermann

Bergmann, Heinz

Kroth, Erwin

Horn, Wolfgang

Gönsch, Heinrich

Bremer, Walter

Mathes Heinz

Kriesel, Kurt

Groß, Walter

Hermann, Johann

Müller, Fritz

Langenberger, Georg

König, Peter

Karst, Norbert

 

Schantin, Ernst

Lebowski, Günter

Pech, Werner

 

 

Silberling, Ludwig

Reul, Johann

 

 

Spöther, Johann

Schrader, Peter

 

 

Wehrheim, Arthur

 


Es folgten Konzerte im Palmengarten, zum „Tag der offenen Tür“ der Stadt Frankfurt wurde auf dem Römerberg gesungen. Es wurden teils sehr gute Ergebnisse bei Kritik- und Wertungssingen erreicht. Der Chor nahm an Liederabenden und Freundschaftssingen bei Vereinen in ganz Hessen teil.

Gerne erinnert man sich an das Konzert im Haus Nidda 1978 zu Gunsten der „Aktion Sorgenkind“.....

  


...... und an das Konzert unter dem Motto „Das gab´s nur einmal !“ im Oktober 1980

 1981-1984


Es wurde gute Chorarbeit geleistet, so dass man einen großen Erfolg bei den Landeschortagen in Niederdorffelden erzielte. Man trat bei festlichen Anlässen bei den örtlichen Vereinen auf, z.B. Fahnenweihe der Freiwilligen Feuerwehr oder bei der SPD beim „Tanz in den Mai“. An einen großen Auftritt erinnern wir uns gerne: die Brunneneinweihung vor der Alten Oper Frankfurt am 16.06.1983.

Der damalige Chorleiter hatte die Idee einen Frauenchor zu gründen. Der Vorstand unterstützte dieses Vorhaben, so dass am 13.10.1983 die erste Frauen-Singstunde stattfand. Es entstand innerhalb ganz kurzer Zeit ein stattlicher Chor. Bald schon stellten sich die ersten Erfolge ein.

Viele, viele Auftritte nahmen Frauen- und Männerchor war, z.B. bei:

  • Jubiläum 60 Jahre „Freiwillige Feuerwehr Bonames“ 
  • Jubiläum 100 Jahre „Bonameser Liederkranz“ 
  • Liederabend bei „Frohsinn Massenheim“ im Kurhaus von Bad Vilbel

und der Frauenchor alleine:

  • Liederabend bei „Liederkranz Harheim“ 
  • Weihnachtsfeier „Hausfrauenverband Frankfurt“ im Frankfurter Hof

1985 – 1987

Vom 11. – 19. Mai 1985 wurde das 60-jährige Vereinsjubiläum gefeiert.

Die Feierlichkeiten wurden mit dem Chorkonzert der Landeschortage des DAS am 11. Mai 1985 eröffnet. Es setzte sich fort mit:

12. Mai 1985 Totenehrung auf dem Bonameser Friedhof 
17. Mai 1985 Akademische Feier 
18. Mai 1985 Jubiläumsball 
19. Mai 1985 großes Freundschaftssingen mit 18 Chören

 

I. Tenor

II. Tenor

I. Bass

II. Bass

Bick, Günter

Eigenbrodt, Hans-Walter

Frieser, Hermann

Bergmann, Heinz

Henß, Philipp

Herkner, Bernd

Gönsch, Heinrich

Brehl, Josef

Looss, Uwe

Horn, Wolfgang

Groß, Walter

Bremer, Walter

Müller, Fritz

Kriesel, Kurt

Henschke, Holger

Fricke, Siegfried

Spöther, Johann

Langenberger, Georg

Richter, Gerhard

Schrader, Peter

 

Trollius, Jörg

Silberling, Ludwig

Wiese, Klemens

 

 

Zabback, Johannes

 

 

 

Zettl, Adolf

 


 

I. Sopran

II. Sopran

I. Alt

II. Alt

Förster, Waltraut

Arbeitlang, Anneliese

Faber, Inge

Bergmann, Käthe

Galler, Edith

Beez, Gesine

Haldy, Edeltraut

Denker, Marianne

Hebauf, Ilona

Bick, Heimke

Herkner, Renate

Eigenbrodt, Christel

Junghahn, Lilo

Görlich, Elisabeth

Horn, Paulina

Fricke, Andja

Krämer, Helene

Hohmann, Antonie

Jaeger, Melitta

Groß, Erika

Krotsch, Marion

Horn, Ingrid

Jaschok, Helga

Klingbeil, Inge

Krotsch, Renate

Kassan, Anny

Maier-Uhl, Anna-Maria

Kröll, Ingrid

Lücke, Herta

Kriesel, Herta

Meixner, Elfriede

Volp, Aenne

Lüdecke, Margret

Leidner, Elke

Stein, Anita

Weber, Lilo

Mais, Ingeburg

Looss, Anneliese

Weber, Ellen

Welter, Gisela

Marquart, Helene

Morcinietz, Ursula

 

Zabback, Anneliese

Ostheimer, Narda

Pelzer, Roswitha

 

 

Rehberg, Roswita

Ritlop, Erika

 

 

Richter, Elke

Schoefer, Rosemarie

 

 

Schadwinkel, Regina

Stein, Johanna

 

 

Schaffer, Carmen

Wiese, Helga

 

 

Steghaus, Marianne

 

 

 

Strobel, Gabriele

 

 

 

Zecha, Erika

 

 

 

Zecha, Eva-Gertrud

 

 

 


Im letzten Quartal des Jahres 1985 stand der Vorstand vor der Frage:

Sind wir weiterhin lebensfähig und existent?

Nach Unstimmigkeiten gab es schon im Oktober 1985 Differenzen zwischen Sängern und Chorleiter.

Der Chorleiter stellte die Leistungsbereitschaft der Sänger in Frage, die Sänger konnten sich nicht mit dem angebotenen Liedgut anfreunden. Diese Diskrepanz gipfelte in der Tatsache, dass sich der Chorleiter bis auf weiteres von der Arbeit im Männerchor beurlauben ließ.

Der Vorstand stand vor der Entscheidung für den Männerchor einen neuen Chorleiter zu suchen. Das war keine Schwierigkeit; aber wie soll so ein kleiner Verein die Kosten für 2 Dirigenten tragen? Die Weihnachtsfeier 1985 stand unmittelbar vor der Tür. Erschwerend kam hinzu, dass der Chorleiter den Frauenchor wissen ließ, an der Weihnachtsfeier 1985 nicht teilnehmen zu können, da anderweitige Chorverpflichtungen sein Erscheinen unmöglich machten. Der neue Chorleiter war gefordert und gestaltete trotz kurzer Einübungszeit eine bravouröse Weihnachtsfeier.

Aufgefallen war, dass viele Sängerinnen der Weihnachtsfeier fernblieben. Eine umgehende Entscheidung des Vorstandes war nun zu treffen.

Der Vorstand entschied, dass der Frauen- und Männerchor von dem neu verpflichteten Chorleiter übernommen wird und war gleichzeitig gehalten, die Verbindung zum alten Chorleiter sofort zu lösen.

Viele Sängerinnen meldeten sich im Maien-Quartett ab und schlossen sich zum Frauenchor Bonames zusammen.

Die Tatsache, dass der Frauenchor Bonames bereits am 12. Jan. 1986 seine erste Singstunde abhielt zwingt zum Nachdenken und es darf die Frage erlaubt sein, ob es hier Absprachen gab.

Die 23 verbliebenen Frauen setzten die Chorarbeit erfolgreich fort.

Auch so ein existenzbedrohender Zeitabschnitt muss und darf in einer fortgeschriebenen Vereinschronik nicht fehlen.

Durch intensive Chorarbeit konnten die Chöre an Liederabenden und Konzerten teilnehmen, u.a. in Kloppenheim, in Ehlhalten, beim „Winkelmann´schen Männerchor e.V.“ Gedenkfeier zum Volkstrauertag

Ein Höhepunkt war im Mai 1987 ein großes Konzert mit den Chören:

„Fröhliche Runde“ Seniorenchor der Volkshochschule Frankfurt „Singgemeinschaft S.K.G. Chorgemeinschaft Sprendlingen“ Männerquartett „Thalia“ 1919 Frankfurt-Rödelheim „Chorgemeinschaft Heddernheim“


  

Es folgten Auftritte:

Tag der offenen Tür des Bonameser Vereinsrings Gesangverein „Taunusliederzweig“, Stierstadt Gesangverein „Eintracht“ 1876 e.V., Petterweil Sängerchor „Liederkranz Harheim“ Festakt 60 Jahre „Kleintierzuchtverein Bonames“ „Sängervereinigung Kalbach“ zum 100-jährigen Bestehen, und ein Konzert des Frauenchores in der Gnadenkirche in Ffm-Bornheim   


1988 – 1989

Im März 1989 war das große Konzert der Bonameser Chöre in der Bonameser

  • St. Bonifatius-Kirche unter Mitwirkung
  • des „Bonameser Frauenchores“
  • des „Liederkranzes e. V. 1884 Bonames“,
  • des „Maien-Quartetts 1925 Bonames“
  • des „kath. Kirchenchores“,
  • „Schola“
  • und „Rhythmusgruppe St.Bonifatius Bonames“.

 

Hier sangen die Chöre unter der Leitung von Josef Schubert den Abschlußchor:

„Die Ehre Gottes aus der Natur“ von Ludwig van Beethoven

Es folgten Auftritte und Konzerte:

  • im Brentanopark, 
  • auf der Feier „25 Jahre“ Haus Nidda, 
  • beim Gesangverein „Konkordia 1849 e.V.“ Heusenstamm, 
  • Hess. Landeschortage in Okarben, 
  • 70 Jahre Männerchor „Thalia“ Ffm-Rödelheim. 

Im Oktober wurden 27 Jahre Freundschaft mit dem befreundeten Gesangverein Gersdorf bei Nürnberg gefeiert. Der Empfang zu Ehren unserer Sangesfreunde fand im historischen Kaisersaal „Der Römer“ im Auftrag von Oberbürgermeister Volker Hauff durch die Stadträtin, Frau Hochgrebe, statt.


  1990

Im Monat Mai feierten wir mit einem Wertungssingen und 9 Chören unser 65-jähriges Bestehen. Als Wertungsrichter konnten wir Prof. Dr. Hans Rectanus gewinnen.

 

Es folgten

  • das DAS Freiluftkonzert im Brentanopark 
  • das Wertungssingen beim Männergesangverein „Liederkranz 1880 e.V.“ Niederreifenberg 
  • das Freundschaftssingen 110 Jahre Liederkranz Harheim

Schon bald nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze nahmen wir Kontakt zu dem Männerchor 1891 Saalfeld-Garnsdorf e.V. auf. Bereits im Oktober besuchte uns der Saalfelder Chor in Frankfurt. Hieraus entstand eine Vereinsfreundschaft die man gegenseitig mit Besuchen im Rhythmus von 2-3 Jahren pflegt.

1991

Es gab Auftritte

  • beim „Tanz in den Mai“ der SPD Bonames 
  • beim Freundschaftssingen MGV „Eintracht 1872“ Sprendlingen 
  • beim DAS Konzert im Volksbildungsheim Frankfurt 
  • beim 1. Bonameser Weihnachtsmarkt.

Die Fahrt der Chöre zum befreundeten Gesangverein Gersdorf, unter dem Motto „30 Jahre Vereinsfreundschaft“ stand an. Aus diesem Anlass wurde unserem Verein durch den Bürgermeister Allgayer, dass Leinburger Gemeindewappen überreicht.

Im Herbst 1961 fand der erste Besuch bei Nürnberg statt. Der Mitbegründer des Maien-Quartetts, Georg Langenberger, wurde 1883 in Gersdorf geboren

1992

Auftritte zu Liederabenden bei

120 Jahre Sängervereinigung Sängerkranz Polyhymnia Nieder-Roden, 20 Jahre gemischter Chor Liederkranz Harheim e.V., „Frohsinn“ Massenheim 1888, e.V., Frühlingskonzert DAS, Freundschaftssingen in Langenselbold. Aus Anlass „10 Jahre“ Frauenchor Maien-Quartett, gestalteten wir im Oktober ein Freundschaftssingen im Haus Nidda.  


1993 – 2001

Auftritte:

  • Frankfurter Palmengarten; DAS-Konzerte; 
  • Gemeindefest ev. Kirche Bonames; 
  • Lindenfest des Bon. Heimat- und Geschichtsvereins; 
  • Weihnachtsfeiern beim TSV Bonames und Arbeiterwohlfahrt; 
  • Goldene Konfirmation in der ev. Kirche Bonames

Ein Höhepunkt im April 1997 war das Konzert der Bonameser Chöre in der Kath. Kirche unter der Mitwirkung von:

  • Bonameser Frauenchor; 
  • Maien-Quartett 1925 Ffm.-Bonames; 
  • Kirchenchor St. Bonifatius, 
  • Schola und 
  • Rhythmusgruppe SAMARIA

  

Auftritte:

  • Kelkheim - Münster; 
  • Sommerfest Julie Roger Heim; 
  • Jubiläumskonzert „100 Jahre Volkschor Frohsinn“; 
  • Altenheime in Oberursel und Niederselters. 

Neben unserer intensiven Arbeit am Chorgesang hat auch die Geselligkeit ihren festen Platz in unsrem Verein.

So veranstalten wir regelmäßig im Abstand von 1-2 Jahren, lustige Vereinsausflüge, Wandertage, Vatertagsfeiern und Faschingsfeten. Wir treten auch bei festlichen Anlässen wie z.B. Geburtstagsfeiern und Hochzeiten auf.

In jedem Jahr gestalten wir einen Kindermaskenball.

Am Bonameser Weihnachtsmarkt ist unser Verein mit einem Stand und weihnachtlichen Gesang in der ev. Kirche vertreten.

Ein Höhepunkt in unserem Vereinsleben ist in jedem Jahr unsere beliebte und über die Grenzen von Bonames hinaus bekannte Weihnachtsfeier.

Zu unserem Freizeitprogramm gehören unter anderem die mehrtägigen Fahrten des Frauen- und Männerchores.

 

Vereinsausflug

 

Wandertag

 

Faschingsveranstaltungen

  

Kindermaskenball

 

Bonameser Weihnachtsmarkt

 

Weihnachtsfeier

 

Geburtstagsfeier


Freizeitfahten der Chöre

 

Vatertagsfeiern